Bibliographie

81 Ergebnisse gefunden
[ Autor(Desc)] Titel Typ Jahr
Filterkriterien: Anfangsbuchstabe Des Titels is G  [Alle Filter deaktivieren]
K
Kellner, Stephan. 2001. Geschichte Der Herrschaft Hohenaschau. Mitte 12. Jahrhundert Bis Mitte 19. Jahrhundert. In Frühgeschichte Und Herrschaft (Chronik Aschau Im Chiemgau Quellenband Xv), 169-295. Frühgeschichte Und Herrschaft (Chronik Aschau Im Chiemgau Quellenband Xv). Aschau i. Ch.
Kellner, Stephan. 2003. Geschichte Der Herrschaft Hohenaschau. Mitte 12. Jahrhundert Bis 1848. In Die Herrschaft Hohenaschau Und Das Priental. Chronik Aschau Im Chiemgau, 75-112. Die Herrschaft Hohenaschau Und Das Priental. Chronik Aschau Im Chiemgau. Aschau i. Ch. .
Knall-Brskovsky, Ulrike, und Ernst Bruckmüller. 1989. Gartenpavillon. In Katalog Der Jubiläumsaustellung 900 Jahre Benediktiner In Melk. Katalog Der Jubiläumsaustellung 900 Jahre Benediktiner In Melk. Melk: Stift Melk.
Kofler, Heinrich. 2010. Geschichte Des Dekanats Schlanders Von Seiner Errichtung Im Jahr 1811 Bis Zur Freiwilligen Demission Von Dekan Josef Schönauer 1989. In Schlanders Und Seine Geschichte, 2:11-186. Schlanders Und Seine Geschichte. Lana: Tappeiner Verlag.
Kuhlmann-Smirnov, Anne. 2008. Globalität Als Prestigemerkmal? Die Hofmohren Der Cirksena Und Ihres Sozialen Umfeldes. In Adel Und Umwelt. Horizonte Adeliger Existenz In Der Frühen Neuzeit. Adel Und Umwelt. Horizonte Adeliger Existenz In Der Frühen Neuzeit. Köln-Weimar-Wien.
Kupferschmied, Thomas Johannes. 1995. Gottfried Bernhard Göz: Bildimmanentes Ornament Versus Stucco Finto. In Stucco Finto Oder Der Maler Als "stukkator". Von Egid Schor Bis Zu Januarius Zick: Der Fingierte Stuck Als Leitform Der Barocken Deckenmalerei In Altbayern, Schwaben Und Tirol. Bd. 223. Stucco Finto Oder Der Maler Als "stukkator". Von Egid Schor Bis Zu Januarius Zick: Der Fingierte Stuck Als Leitform Der Barocken Deckenmalerei In Altbayern, Schwaben Und Tirol. Frankfurt am Main: Lang. http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=044842694.
M
Mair, Josef. 2003. Genie Im Schatten – Der Maler Balthasar Riepp (1703–1764). Hommage Zum 300. Geburtsjahr. Veröffentlichungen Des Museumsvereins Des Bezirkes Reutte. Bd. 1. Veröffentlichungen Des Museumsvereins Des Bezirkes Reutte. Reutte: Ehrenberg-Verl. http://data.onb.ac.at/rec/AC04234924.
Mayer, Bernd. 2006. Gott Zur Ehre Und Dem Haus Waldburg Zum Ruhm. Die Vollendung Der Idealen Oberschwäbischen Adelssresidenz Wolfegg Im 18.jahrhundert. In Adel Im Wandel. Oberschwaben Von Der Frühen Neuzeit Bis Zur Gegenwart. Bd. 1. Adel Im Wandel. Oberschwaben Von Der Frühen Neuzeit Bis Zur Gegenwart. Ostfildern: Thorbecke. http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=279837321.
O
Oehler, Hans Albrecht. 1993. Großbayer Und Die Maler. Zeitschrift Für Hohenzollerische Geschichte 29. Jg., 1993. Zeitschrift Für Hohenzollerische Geschichte: 77–99.
P
Pfänder, Armin. 2007. Großaitingen. Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Und Kapellen. Peda-Kunstführer. Bd. 691. Peda-Kunstführer. Passau: Kunstverlag Peda.
Prange, Christian Friedrich, Hrsg.. 1778. Geschichte Der Bildenden Künste. Entwurf Einer Akademie Der Bildenden Künste. Bd. 2. Entwurf Einer Akademie Der Bildenden Künste. Halle: Renger. http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=056646577.

Seiten

 

Forschungsplattform Erdteilallegorien im Barockzeitalter / Research Database Continent Allegories in the Baroque Age

Nirgendwo hat der Barock eine solche Dichte an Allegorien der vier Erdteile – Europa, Asien, Afrika und Amerika – hervorgebracht wie im Süden des Heiligen Römischen Reiches. In ihnen manifestieren sich die Vorstellungen des Barock von der Gestalt der Welt, ihrer politischen, sozialen und spirituellen Ordnung, vom Fremden wie vom Bekannten. Diese einzigartige Sammlung dokumentiert Darstellungen der vier Erdteile in Fresken, Stuck, Gemälden oder Skulpturen in ihren ursprünglichen Ausstattungskontexten. Baugeschichten sind ebenso erfasst wie Künstler und Auftraggeber.

Publikationen zum Projekt:

***

Allegories of the four continents – Europe, Asia, Africa, and America – were an extremely popular iconographic motive during the baroque era. It was most prevalent in the Southern Parts of the Holy Roman Empire. These allegories express/manifest/carry the imagination/conception/vision of the baroque of the shape of the world, its political, social, and spiritual order as well as of foreign and familiar things. This unique collection documents depictions of four continents in frescoes, stucco, paintings or sculptures in their place of origin. The historical contextualization contains the building history as well as artists and principals.

New publications:

Nutzungsbedingungen anzeigen
 

GRUNDLEGENDES

Die Datenbank „Erdteilallegorien im Barockzeitalter im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (Süddeutschland, deutschsprachige österreichische Erblande)“ entstand im Rahmen des Projekts „Diskurs- und kunstgeschichtliche Untersuchung von Erdteilallegorien“ [FWF P23980] an der Universität Wien, Historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Geschichte. Die Nutzung der Datenbank unterliegt den im Folgenden genannten Bedingungen. Der Zugang zur Datenbank wird gewährt, sobald Sie die Nutzungsbedingungen akzeptiert haben.

Die Nutzungserlaubnis der Datenbank beinhaltet über das Lesen von Texten und Anschauen von Bildern hinaus die Möglichkeit, in der Datenbank für eigene Forschungsvorhaben zu recherchieren und eigene Statistiken auf der Basis der Daten unter Angabe der Quelle zu erstellen. Sämtliche Inhalte der Datenbank wie Texte, Karten und Bilder/Fotografien unterliegen den nachfolgend genannten Bedingungen. Kein Inhalt darf verändert werden.

 

BILDRECHTE

Für die Inhalte der Bilddatenbank (Texte, Karten, Bilder, Narrationen) gilt das österreichische Urheberrecht. Jegliche kommerzielle Nutzung ist untersagt. Sofern nicht anders angegeben, liegen die Rechte an den Fotografien bei den Fotografinnen und Fotografen des Projekts. Diesen liegen entsprechende Rechtseinräumungen (Fotografiererlaubnisse) der Besitzer der Objekte zugrunde. Downloads sind nicht erlaubt, die Bilder sind mittels einer Downloadsperre geschützt. Für allfällige Verwendungen außerhalb der Datenbank (z. B. Abbildungen in wissenschaftlichen Publikationen) sind die Rechte bei allen Rechteinhabern einzuholen. Ausgenommen hiervon sind Bilder mit Herkunft "Wikimedia Commons".

 

ZITIERBARKEIT

Bilder und Texte aus der Datenbank sind den üblichen Regeln entsprechend zu zitieren. Die zu zitierenden Angaben werden automatisch für jeden Text und jedes Bild generiert. Sie finden sich unterhalb jedes Beitrags in folgender Form:

  • Texte: [Autor/in, Titel, in: Name des Projektleiters: Titel des Projekts, Besuchsdatum, - <URL>]

Beispiel: Marion Romberg, Birnau (Bodenseekreis), Mariae Himmelfahrt, in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/erdteilallegorien/birnau-bodenseekreis-mariae-himmelfahrt>.
 

  • Fotografien: [Fotograf/in, Titel, in: Name des Projektleiters: Titel des Projekts, Besuchsdatum, - <URL>]

Beispiel: Marion Romberg, Birnau (Bodenseekreis), in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/bilder/birnau-bodenseekreis-mariae-himmelfahrt/birnau-bodenseekreis-5>.
 

  • Abbildungen: [Eigentümer/Aufbewahrungsort, Signatur/Inventarnummer, (Autor), Titel, in: Name des Projektleiters: Titel des Projekts, Besuchsdatum, - <URL>]

Beispiel: Cesare Ripa, Iconologia, Rom 1603, 335, Universitätsbibliothek Heidelberg, C 5456 A RES, in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/bilder/iconologia-von-cesare-ripa/ripa-iconologia-1603-2>

 

Nicht ausdrücklich erlaubte und von keinem Tatbestand freier Werknutzung gemäß dem Urheberrecht, insbesondere nicht vom Zitatrecht umfasste Verwendungen von Inhalten der Datenbank sind nicht zulässig.

weiter

×