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Beispiel: Marion Romberg, Birnau (Bodenseekreis), Mariae Himmelfahrt, in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/erdteilallegorien/birnau-bodenseekreis-mariae-himmelfahrt>.
Beispiel: Marion Romberg, Birnau (Bodenseekreis), in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/bilder/birnau-bodenseekreis-mariae-himmelfahrt/birnau-bodenseekreis-5>.
Beispiel: Cesare Ripa, Iconologia, Rom 1603, 335, Universitätsbibliothek Heidelberg, C 5456 A RES, in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/bilder/iconologia-von-cesare-ripa/ripa-iconologia-1603-2> |
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Das Bild der Asia: Vom grausamen zum besiegten und getauften Türken
Auszug aus der Dissertation von Marion Romberg „Die Welt im Dienst der Konfessionen. Erdteilallegorien in Dorfkirchen auf dem Gebiet des Fürstbistums Augsburg im 18. Jahrhundert“ (375–378):
Nicht immer ergibt sich Asia kampflos dem christlichen Glauben. Im Langhausfresko der Pfarrkirche von Niederleierndorf begegnet der Vertreter dem Leuchten noch mit mehr Widerstand. Nicht empfangsbereit, sondern abwehrend und ohne Referenz auf dessen Reichtum sowie Bedeutung als Handelspartner präsentiert der Künstler Matthias Schiffer den Konkurrenten Europas. Beider Abwehrhaltung erklärt sich aus dem Wandel der öffentlichen Auseinandersetzung des Westens mit dem Osmanischen Reich nach 1683, dem Zeitpunkt der beginnenden Zurückdrängung der Osmanen hinter die Grenzen Ungarns.[1] Unter der ideologischen Vorgabe[2] eines Kampfes für die Sache des Christentums wurde der Krieg gegen die Osmanen fortgesetzt und gipfelte 1699 unter anderem im Frieden von Karlowitz (heute: Sremski Karlovci). So stellte Maximilian Grothaus in seiner Analyse des Türken-Feindbildes im 17. Jahrhundert fest, dass „erst nach dem Friedensvertrag von Karlowitz (1699) die Türkenfurcht verschwand. Der Vertrag machte endgültig offenkundig, daß ‚der Türck‘ nicht mehr jener übermächtige, gefährliche Feind war.“[3]
Das Bild des grausamen Heiden wurde abgelöst durch das Bild des besiegten Türken, wie wir es in zahllosen Kupferstichen, Kunstkammerstücken sowie Gemälden – so auch in Vorau – finden. Im Verlauf des 18. Jahrhunderts wandelte sich dieses Bild weiter: Asien wurde wie Amerika zum Objekt der Faszination und Fantasie, beispielsweise in Form von Haremsdarstellungen.[4] Innerhalb der Erdteilikonografie fand dies jedoch kein nennenswertes Echo, da der Erdteil stets positiv besetzt war. Die Sicht Europas auf Asien wurde anfänglich stark über die Handelsbeziehungen definiert. Asien galt als ein an materiellen Gütern reicher Kontinent – von hierher stammten die Gewürze und vor allem der Weihrauch. Unter Einfluss der Türkengefahr[5] und der damit einhergehenden Propaganda erweiterte sich das Bildvokabular insbesondere bei profanen Umsetzungen um kriegerische Attribute. Asien wurde als ein militärisch ernst zu nehmender Gegner wahrgenommen. Letztlich diente aber als wichtigstes abgrenzendes Merkmal Europas zu Asien stets die Religion. Der osmanische Mond wurde dem christlichen Kreuz gegenübergestellt. Während das Bild des grausamen Türken nie Eingang in die Erdteilikonografie gefunden hatte, verhält es sich beim Bild des besiegten Türken anders, wie der Kupferstich von Melchior Haffner unmittelbar nach dem Sieg am Kahlenberg veranschaulicht. Leopold I. wird als Sieger über die Türken und Beherrscher der vier Erdteile – umgeben von den Kurfürsten – gezeigt. Die Verwendung dieses Topos in der christlichen Kunst im Zuge der Erdteilikonographie erfolgte in zweierlei Form:
- Negativ konnotiert wird das Bild des besiegten Türken durch einen ängstlichen, furchtsamen Heiden kolportiert, der sich der neuen Lehre verschließt. Sowohl in Vorau als auch Niederleierndorf zuckt Asia zurück – anders als die anderen Erdteile, welche durch Mimik und Gestik ihre unterschiedlich starke Frömmigkeit bezeugen. Gleichwohl handelt es sich hierbei um Einzelfälle, die parallel zu dem traditionell positiven Bild auftreten. Dass sowohl Vorau und Niederleierndorf als Reaktion auf aktuelle politische Entwicklungen gelesen werden können, erklärt sich aus folgenden Ereignissen: Im Frieden von Karlowitz 1699 diktierten erstmals die christlichen Landesfürsten dem Osmanischen Reich die Bedingun-gen für den Frieden. Für die Bevölkerung in der Gegend um Vorau bedeutete dies das endgültige Ende der Türkengefahr.[6] Auch fast hundert Jahre später, im sechsten russisch-türkischen Krieg, der von 1787 bis 1792 dauerte, unterlag das Osmanische Reich. Dieser Krieg war keineswegs nur ein Ereignis, das den Osten betraf, da sich in dessen Verlauf auch europäische Mächten beteiligten. Die involvierten Mächte schlossen sukzessive Frieden: Am 4.8.1791 schlossen im Frieden von Sistow die westlichen Mächte England, Holland, Preußen und Österreich Frieden mit dem Osmanischen Reich, ein halbes Jahr später, am 9.1.1792, folgte Russland im Frieden von Jassy. In diesem sicherte sich Zarin Katharina II. die nördliche Schwarzmeerküste sowie die Krim und brach die Vorherrschaft des Osmanischen Reiches endgültig.[7] Der Frieden von Jassy läutete einen erneuten Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung des Osmanischen Reiches ein, hin zum „kranken Mann am Bosporus“.[8] Durch Kupferstiche und auch Gemälde fanden die Ereignisse Verbreitung im Westen.[9]
- Positiv konnotiert ersetzt der getaufte Türke den besiegten und verschmilzt mit der traditionellen Ikonografie. Im Zuge der Siege gegen das Osmanische Reich wurden zahlreiche Frauen und Kinder gefangen genommen. Zeugnisse wie das der jungen Osmanin Ascha bzw. Anna Maria Josepha, die es nach Koblenz verschlagen hatte, gibt es viele.[10] In den Taufakten der Koblenzer Liebfrauenkirche findet sich folgender Eintrag zur ihr:
„Anna Maria Josepha, ein türkisches Mädchen von 14 Jahren, Ascha genannt, am
2. September 1686 in der eroberten und wiedergewonnenen Stadt Buda mit vielen anderen gefangen genommen, Tochter eines Aga und Vollwaise, inzwischen abgesehen von ihrer eigenen slawischen Sprache, in die deutsche Sprache und die Wissenschaften sowie die Grundlagen unseres Glaubens gut eingeführt, ist am 28. Dezember 1687 auf Betreiben Graf Adolph Gottfrieds [sic! Adolph Dietrich] von Metternich-Winneburg und seiner Frau Lucia getauft worden. Ihre Paten waren Hieronymus Leopold Edmund Wolff-Metternich, Domkapitular von Mainz und Hildesheim, und Anna Maria Elisabeth, verwitwete Leyen-Nickenich, geborene von Metzenhausen, die allein das Mädchen aus der Taufe hob. […] Die Taufe fand statt vor dem ausgesetzten Allerheiligsten. An sie schloss sich von der Kanzel aus eine kurze Ansprache über die Kostbarkeit der Seele an, die sich an die anwesende Jugend und ihre Eltern richtete und diese ermahnte, sich um alles, was die Seele angeht und sie schmückt, mit Eifer zu bemühen.“[11]
Wie der Kitzbühler Asiat wurde auch die kleine Ascha im Angesicht des Allerheiligsten zum Glauben bekehrt. Solche Tauffeiern waren Großereignisse, die zahlreiche Menschen anzogen.[12] Auch bildlich sind sie in Einzelfällen überliefert.[13]
Im Kontext der Erdteilikonografie beschränkte sich die Verwendung auf den Bekehrungs- oder den Huldigungsmoment, wobei bei Letzterem ausschließlich die positive Konnotation übernommen wurde. Das Bild des besiegten, furchtsamen Türken findet sich ausschließlich innerhalb des Missionstypus. Schließlich galt es hier noch fehlende Erfolge in der Missionsarbeit nachzuholen. Auf dem Gebiet des Fürstbistums Augsburg gibt es diese Referenz innerhalb des erfassten Bestandes lediglich einmal, im Chorfresko der Pfarrkirche St. Clemens in Herbertshofen. Die Erdteile mit Ausnahme Americas werden hier nicht einzeln, sondern mit Begleitern sowie Pagen dargestellt. Am linken Bildrand sind zwei Vertreter Asiens zu sehen. Während der vordere wie die anderen Erdteile dem am Himmel durch die Ecclesia präsentierten Allerheiligsten Altarsakrament seine Ehre erweist, wendet sich sein Landesbruder, der hinter ihm steht, analog zu Niederleierndorf ab und blickt aus dem Bild hinaus, direkt zum Betrachter im Kirchenraum. Er ist nicht der Einzige, der aus der Gemeinschaft der Gläubigen ausgeschlossen wird. Seine Abwehrhaltung korrespondiert mit den auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Bild herauspurzelnden Anhängern Luthers. Der „aktuelle“ und auch unmittelbare Feind am Horizont des 18. Jahrhunderts ist der Protestant, gleichsam den Türken ersetzend. Während im 16. Jahrhundert es noch geheißen hatte „Der Türk’ ist der Lutherischen Glück“[14], war dies seit den Siegen an der Südostfront nicht mehr der Fall. Der innere Kampf gegen die Protestanten stand nun auf der Agenda; nicht mehr mit Waffen, sondern mithilfe visueller Medien, öffentlicher Inszenierungen und exklusiver Bruderschaften wurde gegen die Reformation argumentiert. Anders als beim Türken, dem die wenigsten Menschen in deutschen Landen jemals in Natura begegnet waren und dessen Bild durch das Türkengeläut, durch Bittprozessionen, Türkensteuer sowie die gesamte Bandbreite publizistischer, literarischer und dramatischer Veröffentlichungen geprägt worden war,[15] war dieser „Feind“ allgegenwärtig, und es galt, gegen ihn zu argumentieren.
[1] Wichtige Stationen waren hierbei 1686 die Rückeroberung Ofens und 1687 der Sieg gegen die Osmanen bei Nagyharsány (zweite Schlacht bei Mohatsch [Mohács]). Daraufhin folgten auf dem Reichstag in Pressburg die Anerkennung der Erblichkeit der ungarischen Krone sowie der Verzicht auf das seit 1222 existierende Widerstands- und Widerspruchsrecht. Dies machte den Weg zur Durchsetzung der monarchisch-absolutistischen Macht des Landesfürsten frei. Vgl. Winkelbauer Geschichte 1/2003, 167f.
[2] So ist die 1684 zustande gekommene Heilige Liga vor allem dem diplomatischen und monetären Engagement von Papst Innozenz XI. zu verdanken. Dieser träumte von „der Niederkämpfung des Osmanentums“ durch die Einigung aller christlichen Fürsten unter einem Banner. Innozenz XI. forderte nach dem Sieg 1683, die bonne chance zu nutzen und sofort weiter gegen die Osmanen vorzudrängen. In die Kirchengeschichte ging er als „Verteidiger des Abendlandes“ ein. Vgl. BBKL Innozenz XI.; Thein Innocenz XI. 1912, 5, 111–122.
[3] Grothaus Erbfeindt 1986, 132. Vgl. ausführlich zu dieser Thematik die Dissertation von Maximilian Grothaus aus dem Jahr 1986; im zweiten Band finden sich zahlreiche Beispiele unterschiedlichster Medienträger. Für neuere Literatur siehe Kammel Heiden 2001, 503–526.
[4] Vgl. AK Koblenz Die Türken kommen! 2007, 40f.
[5] Zu den wichtigsten Stationen kriegerischer Auseinandersetzungen, die die Türkengefahr gegenwärtig hielten, sind zu zählen: 1453 Eroberung Konstantinopels, 1529 erste Belagerung Wiens, 1571 Schlacht von Lepanto, 1592–1606 der lange Türkenkrieg, 1664 Schlacht von Mogersdorf/St. Gotthard, 1683 zweite Türkenbelagerung Wiens. Der Sieg am Kahlenberg beschloss eine defensive Phase der habsburgischen Geschichte, die seit der Schlacht bei Mohács 1526 die Politik bestimmt hatte. 1683 wurde die beständige Türkengefahr gebannt und von der eigenen „Haustür“ weg an die südöstlichen Grenzen des habsburgischen Reiches verlagert. Im Verlauf des Großen Türkenkrieges (1683–1699) errangen die Truppen der Heiligen Liga viele entscheidende Siege gegen die Osmanen und stießen 1688 bis nach Belgrad vor. 1697 in der Schlacht von Zenta versetzten die kaiserlichen Truppen unter dem Oberbefehl von Prinz Eugen von Savoyen dem Osmanischen Reich den entscheidenden Schlag. Im Frieden von Karlowitz 1699 diktierten erstmals die christlichen Landesfürsten die Bedingungen für den Frieden. Diese „Kehrtwende“ drückte sich nicht nur in den militärischen Siegen aus, sondern auch in der Wahr-nehmung des türkischen Gegners. Siehe Anm. 1308 in der vorliegenden Arbeit.
[6] Vgl. ausführlich Romberg Welt in Österreich 2008.
[7] Vgl. Uebersberger Russlands Orientpolitik 1913; Buchmann Österreich 1999; Hösch Balkanländer 1999.
[8] Vgl. Weithmann Balkan-Chronik 1995, 184–186, 246–248; Paul Reiseschriftstellerinnen 2013, 89f.
[9] Vgl. AK Koblenz Die Türken kommen! 2007, 168f., Kat.-Nr. 81, 82. Die zuletzt genannte Katalognummer zeigt das Gemälde eines unbekannten Künstlers, das um 1792 entstanden ist und die Allegorie des Friedens im Zentrum des Geschehens zeigt. Während sie mit ihrer linken Hand die Zwietracht abwehrt, reicht sie der Austria zu ihrer Rechten einen Ölzweig als Symbol des Friedens. Zur Seite Österreichs, zu dessen Füßen der preußische Adler sitzt, steht Russland. In den Hintergrund gedrängt steht die Allegorie des Osmanischen Reiches mit jugendlichem Antlitz und Turban, die soeben im Begriff ist, ihr Schwert zurück in die Scheide zu stecken.
[10] Türkentaufen fanden vor allem in der katholischen Gesellschaft statt, für einen protestantischen Pfarrer waren sie eine Seltenheit; vgl. Friedrich Türkentaufen 2012, 48. Sie waren auch nicht nur in den angrenzenden Gebieten des umkämpften Gebietes, sprich in der Habsburgermonarchie (Teply Türkentaufen 1973, 57–87), üblich. Viel-mehr finden sich Zeugnisse im gesamten Heiligen Römischen Reich. Vgl. für Franken, Kurbayern und Schwaben Heller Türkentaufe um 1700 1987, 255–273; ders. Beutetürken 1996, 159f.; ders. Um 1700 2000, 13–44; zu Brandenburg siehe Theilig Türken, Mohren und Tataren 2013.
[11] Bistumsarchiv Trier, Kirchenbuch Koblenz, Liebfrauen II, Taufen 2, 407, zitiert nach: AK Koblenz Die Türken kommen! 2007, 34f.
[12] Siehe Anm. 1315 in der vorliegenden Arbeit sowie Lee Bierbaum Konvertitentaufen 2014, 280.
[13] Vgl. hierzu zum Beispiel Heller Türkentaufe um 1700 1987, 255–273.
[14] Zitiert nach: Winkelbauer Geschichte 1/2003, 425.
[15] Vgl. Kammel Heiden 2001, 504.
Komplettes Verzeichnis der in der Dissertation verwendeten Literatur findet sich in der Datenbank unter Bibliografie > Dissertation.
Titel | Art | Zeitliche Einordnung |
---|---|---|
Biberbach (Augsburg), SS. Jakobus d. Ä. und Laurentius | Erdteilallegorien | 1753-1753 |
Dillingen an der Donau (Dillingen a. D.), Mariä Himmelfahrt [Fresken] | Erdteilallegorien | 1751-1751 |
Kitzbühel (PB Kitzbühel), St. Andreas | Erdteilallegorien | 1786-1786 |
Niederleierndorf (Kelheim), Mariä Himmelfahrt | Erdteilallegorien | 1791-1791 |