Kreuzesvision (Konstantin I.)

Auszug aus der Dissertation von Marion Romberg „Die Welt im Dienst der Konfessionen. Erdteilallegorien in Dorfkirchen auf dem Gebiet des Fürstbistums Augsburg im 18. Jahrhundert“ (368-371):

In Biberbach bestimmt das Thema des Bildprogramms das Nebenpatrozinium Heiliges Kreuz wie auch die blühende Wallfahrt zum Heiligen Kreuz. Der Rückbezug auf die Kreuzesvision Konstantins des Großen wird über die himmlische Erscheinung des Kreuzes sowie der Bekehrung der Erdteile deutlich. Dies war auch dem zeitgenössischen Betrachter geläufig. Im 16. Jahrhundert hatten die Päpste, wie Rolf Quednau es formulierte, „ihre Residenzen am Vatikan und Lateran mit den zugehörigen Kirchen und Kapellen zu Kristallisationspunkten einer wahren Renaissance Konstantins“[1] gemacht – eine Renaissance insofern, als Konstantin der Große seit der Antike als erster christlicher Kaiser zur Legitimation päpstlicher und kirchlicher Machtansprüche diente. Der Hintergrund dieser Wiederentdeckung war, dass die Authentizität der Urkunde, die die Konstantinische Schenkung[2] belegte, im 15. Jahrhundert durch Nikolaus von Kues und erneut durch Lorenzo Valla infrage gestellt wurde. Die reformatorische Seite nahm die Kritik begierig als Kampfschrift auf, das Fundament päpstlicher Hegemonieansprüche begann zu bröckeln. Im langen Schatten des Trienter Konzils wurde die Schenkung durch Gelehrte wie den Kirchenhistoriker Kardinal Cesare Baronio  „rehabilitiert“[3] und Konstantin Teil der barocken Medienoffensive. Im Glaubenskampf des 17. Jahrhunderts schließlich übte Konstantin als Verteidiger des wahren Glaubens nach innen und nach außen eine große Strahlkraft aus,[4] die bis ins 18. Jahrhundert andauern sollte. Insbesondere die Darstellung der Schlacht an der Milvischen Brücke 312 wurde im Kampf der Religionen als Symbol für den Sieg des wahren Glaubens gerne herangezogen.[5] So kamen Andreas Tacke und Birgit Ulrike Münch in ihrer Untersuchung dieses Themas zum Schluss, dass sich

„auf katholischer Seite […] das Thema bezüglich der Auseinandersetzung mit der Reformation insofern an[bot], als dass es auf den ersten Kampf verwies, den die katholische Kirche gegen ihre Feinde gewonnen hatte. Aber auch für die protestantische Seite erschien eine Umsetzung der Ikonographie durchaus plausibel: diese konnte den Rückbezug auf ein siegreiches, noch nicht von der katholischen Amtskirche dominiertes Christentum in den Vordergrund stellen […].“[6]

Parallel zum Kampf gegen „innere Feinde“ kann dieses Sujet auch als Anspielung auf den Kampf gegen äußere Feinde, gegen die Ungläubigen aus dem Osten, gedeutet werden. So wie Konstantin der Große gegen seinen Rivalen Maxentius gesiegt hatte, so errang die katholische Seite 1571 in der Schlacht von Lepanto[7] oder 1664 in der Schlacht bei Mogersdorf/St. Gotthard sowie 1683 in der Schlacht am Kahlenberg Siege gegen die Osmanen. Es spielte insbesondere der Moment der Identifikation der eigenen Person mit dem Sieger Konstantin dem Großen eine große Rolle, seien es hier geistliche oder weltliche Herrscher.[8]

Neben dem Rückbezug auf mittelalterliche Kreuzzugsideale knüpfte in besonderem Maße die Kreuzesvision Konstantins an den Kult des Kreuzes an, dem neben Maria und der Eucharistie innerhalb der barocken Frömmigkeit in besonderem Maße Verehrung galt. [9] Während der Bezug hierauf in Biberbach impliziter Natur ist, wird es im Deckenprogramm der Kirche Heiliges Kreuz in Schwabhausen komplett und anschaulich ausformuliert. Im Zentrum des Langhausfreskos erstrahlt das Kreuz Christi auf Wolken oberhalb der Darstellung der Kreuzesprobe durch die heilige Helena, die sich an der unteren Schmalseite des Freskos befindet. Am Fuße des himmlischen Kreuzes kniet die Personifikation der Ecclesia mit dem Buch der sieben Siegel, auf diesem wiederum steht ein Kelch mit Hostie. Rechts und links des Kreuzes fliegen zwei Putti. Während der rechte Putto Blitze entsendet, hält der linke einen Lorbeerkranz. Die Blitze gehen auf einen Dämon als Symbol der Sünde und auf ein Skelett als Symbol des Todes am rechten Bildrand nieder. Ein Götzenbild ist bereits von einem Blitz getroffen zu Boden gestürzt. Auf der gegenüberliegenden Seite knien die vier Erdteile um eine Weltkugel. Der Lorbeerkranz des linken Putto gebührt ihnen als Versprechen auf Erlösung ganz im Sinne der Credo-Formel: „Ich glaube an die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das Ewige Leben.“

Der unmittelbare Bezug zur Kreuzesvision Konstantins wird nicht nur durch die himmlische Erscheinung des Kreuzes sowie seiner Mutter, der heiligen Helena, vermittelt, sondern auch in der Darstellung der Schlacht an der Milvischen Brücke im Fresko vor dem zentralen Langhausfresko. In der Auseinandersetzung mit seinem Schwager und Widersacher Maxentius († 312) hatte Konstantin am Vorabend der Schlacht im Oktober 312 eine Vision, in der Gott zu ihm sprach: „In hoc signo vinces!“ Der darauffolgende Sieg an der Milvischen Brücke läutete die sogenannte Konstantinische Wende ein, d. h. die persönliche Bekehrung des Kaisers zum Christentum. Im Schwabhausener Fresko wurde die zeitliche Abfolge der Ereignisse verkürzt dargestellt, indem Konstantin die Vision während der Schlacht erhielt. So wie einst Konstantin durch das Kreuz bekehrt wurde, findet sich in der Darstellung auch die gesamte Menschheit unter diesem ein.

Ein Thema wie das Konstantin des Großen, das seine Anfänge in der „Sprache des Salons“ des 16. Jahrhunderts hatte, wurde ebenfalls zum Zwecke der barocken Medienoffensive instrumentalisiert und somit Teil der „Sprache des Volkes“[10]. Die Kombination desselbigen mit den Erdteilen stellt keineswegs ein Novum dar. In der Sala di Costantino im Vatikan wurden Anfang der 1580er Jahre die Deckenfresken Raffaels durch die von Tommaso Laureti  ersetzt. Im Deckenprogramm wird die durch die Konstantinische Schenkung erfolgte Abtretung der weltlichen Herrschaft des gesamten Abendlandes an die Autorität der Kirche bzw. des Papstes durch zehn Personifikationen der italienischen Provinzen sowie drei der vier Erdteile – Europa, Asia und Africa – veranschaulicht und die Taten Konstantins und seiner Mutter durch Inschriften gepriesen. Hier dienten die Erdteile imperialen Botschaftsansprüchen.[11] Innerhalb christlicher Ausstattungsprogramme finden sich Bezüge der Kreuzesvision in Kombination mit den Erdteilen auch schon um 1700 in der Augustiner-Chorherren-Stiftskirche St. Thomas zu Vorau. Hier verteilen sich die in Grisaille ausgeführten Erdteile auf die vier Ecken des Raumes. In Grisaille ausgeführt, sitzen oder knien die männlichen Personifikationen der vier Erdteile in den vier Ecken des Langhauses auf gemalten Voluten. Asia, mit Bart dargestellt, trägt einen Turban und einen weiten Kaftan. Europa ist in eine Tunika gewandet und trägt einen Brustharnisch. Bis auf ihre religiöse Haltung werden keine weiteren Informationen zu den Kontinenten transportiert. Europa präsentiert sich in anbetender, kniender Haltung, da sich genau über ihr die Apotheose des Ordensgründers und Kirchenvaters Augustinus vollzieht. Asia dagegen nimmt keinerlei Notiz von der Apotheose des heiligen Thomas oberhalb im Deckenspiegel. Die an den Körper gepressten Hände und das ausdruckslose Gesicht deuten eher auf eine abwehrende Haltung des muslimischen Asien gegenüber dem Geschehen im Kirchenraum bzw. an der Decke hin. Unter Berücksichtigung des christlichen Deutungskontextes sowie der westlichen Positionierung Europas innerhalb des Ausstattungsprogramms am Beginn des Programmteils Kommen des Gottesreiches ergibt sich eine doppelte Belegung der männlichen Gestalt Europas: erstens als allegorische Personifikation Europas und zweitens gleichsam als Porträt vom ersten christlichen Kaiser und Wegbereiter des Christentums im Abendland, von Konstantin dem Großen.[12] Die Bezüge beschränken sich hier vollständig auf die Gestalt Europas.

 

[1]       AK Trier Konstantin 2007, 437. In der Sala di Costantino im Vatikan wurden 1581–1585 die Deckenfresken Raf-faels durch die von Tommaso Laureti  ersetzt. Zur selben Zeit wurde die Galleria delle carte geografiche im Vati-kanischen Palast ausgestattet. Hier wird neben der Taufe Konstantins durch Papst Silvester I.  auch der Zügel-dienst thematisiert, den Konstantin der Große dem Papst leistet. Letztmalig wurde dieser 1530 von einem römi-schen Kaiser gegenüber dem Papst durch Karl V. für Clemens VII. in Bologna erwiesen. Unter Papst Sixtus V. (reg. 1585–1589) wurden der Salone di Costantino sowie die Benediktionsloggia im Lateranpalast ausgestattet. Schließlich widmete Clemens VIII. (reg. 1592–1605) anlässlich des Heiligen Jahres 1600 die Ausmalung des Querhauses von San Giovanni in Laterano dem Förderer und Beschützer Konstantin dem Großen. Vgl. Quednau Sala di Costantino 1979, 31–38.

[2]       In dieser wurde dem Papst die Führung der kaiserlichen Insignien, das Primat des Bischofs von Rom innerhalb der kirchlichen Hierarchie, die Herrschaft über Rom, Italien und die gesamte Westhälfte des Römischen Reiches übertragen. Mit der Verlagerung der weltlichen Residenzstadt 324 von Rom an den Bosporus übergab der Kaiser seine Autorität im Westen an den Papst und die Kirche.

[3]       Dieser vertrat im dritten Band seiner ab 1588 gedruckten Annales ecclesiastici die Meinung, dass die Urkunde zwar eine Fälschung der Griechen sei, welche die lateinische Kirche gutgläubig kopiert habe, der Inhalt, also die Schenkung, sei gleichwohl historischer und unumstößlicher Fakt; vgl. LdM Konstantinische Schenkung 5/2003, 1385f.

[4]       Im 17. Jahrhundert wurde Konstantin als Bauherr – wie im Gemälde von Peter Paul Rubens Die Gründung von Konstantinopel (1622, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe) –, als Konzilsbegründer – wie im Bildteppich von Pietro da Cortona Konstantin der Große verbrennt die Anklageschrift widerstreitender Bischöfe auf dem Konzil von Nicaea (1634, Philadelphia Art Museum) – sowie als Beschützer und Begründer der christlichen Kirche – wie auf dem sogenannten Konstantinschrank (~1663–1668, KHM Wien) – gehuldigt.

[5]       Siehe beispielsweise Pieter Lastmann Schlacht zwischen Konstantin und Maxentius (1613, Kunsthalle Bremen); Charles Le Brun Der Kampf Konstantins gegen Maxentius (undat., Paris, Musée du Louvre, Département des Arts graphiques); Johannes Lingelbach Die Schlacht an der Milvischen Brücke (1673, München, Bayerischen Staatsgemäldesammlungen).

[6]       AK Trier Konstantin 2007, 485.

[7]       Papst Pius V. gab im Vorfeld des Feldzuges dem Oberbefehlshaber der päpstlichen Flotte Marcantonio Colonna eine Kreuzzugs- und Ligafahne, auf der in Rückbezug auf Konstantins Vision der Schriftzug „In diesem Zeichen wirst du siegen!“ zu lesen war.

[8]       Vgl. hierzu ausführlicher den Beitrag von Rolf Quednau Konstantin als Vorbild weltlicher Herrschaft im Westen in AK Trier Konstantin 2007, 455–465. Im Falle der Habsburger geht die Verbindung des Herrschenden mit dem ersten christlichen Kaiser auf eine längere Tradition zurück. 1549 im Einzug Karls V. in Brüssel sowie Lille in Begleitung seines Sohnes und Erben Philipp II.  wurde eine Verbindung zu Konstantin konstruiert, indem Bilder, so Rolf Quednau, erstens „die Machttradierung von Kaiser Constantinus an seinen Sohn Konstantin als Vorgriff auf Karls Abdankung“ zeigten, zweitens auf den Sieg an der Milvischen Brücke über Maxentius „als Muster für Philipps Kampf gegen Türken und andere Glaubensfeinde“ Bezug genommen wurde; drittens wurde dargestellt, „wie der von Silvester und Helena im christlichen Glauben unterwiesene ‚katholische Konstantin‘ heidnische Götzenbilder beseitigt und durch das Kreuz ersetzt“; ebd., 461.

[9]       Vgl. Vocelka/Heller Lebenswelt 1997, 14.

[10]      So bezeichnet Thomas DaCosta Kaufmann in seinem Überblickswerk zur Kunst und Kultur in Mitteleuropa den vertikalen kulturellen Transfer; vgl. DaCosta Kaufmann Höfe 1998, 412f.

[11]      Zum imperialen Typus siehe ausführlich RDK Erdteile 5/1965; Poeschel Erdteile 1985 und Romberg Welt in Österreich 2008.

[12]      Vgl. ausführlich Romberg In hoc signo vinces 2008, 75–102.

Komplettes Verzeichnis der in der Dissertation verwendeten Literatur findet sich in der Datenbank unter Bibliografie > Dissertation.

1 - 9 von 9
Titel Art Zeitliche Einordnung
Biberbach (Augsburg), SS. Jakobus d. Ä. und Laurentius Erdteilallegorien 1753-1753
Großholzhausen (Rosenheim), St. Georg Erdteilallegorien 1793-1793
Kitzbühel (PB Kitzbühel), St. Andreas Erdteilallegorien 1786-1786
Oberstetten (Reutlingen), Hl. Kreuz Erdteilallegorien 1770-1770
Rinchnach (Regen), St. Johannes Baptist Erdteilallegorien 1728-1728
Schambach (Eichstätt), Hl. Kreuz Erdteilallegorien 1771-1771
Scheer (Sigmaringen), St. Nikolaus [Chorfresken] Erdteilallegorien 1748-1748
Schwabhausen (Landsberg am Lech), Hl. Kreuz Erdteilallegorien 1779-1779
Vorau (PB Hartberg), St. Thomas Erdteilallegorien 1700-1700 bis 1705-1705

 

Forschungsplattform Erdteilallegorien im Barockzeitalter / Research Database Continent Allegories in the Baroque Age

Nirgendwo hat der Barock eine solche Dichte an Allegorien der vier Erdteile – Europa, Asien, Afrika und Amerika – hervorgebracht wie im Süden des Heiligen Römischen Reiches. In ihnen manifestieren sich die Vorstellungen des Barock von der Gestalt der Welt, ihrer politischen, sozialen und spirituellen Ordnung, vom Fremden wie vom Bekannten. Diese einzigartige Sammlung dokumentiert Darstellungen der vier Erdteile in Fresken, Stuck, Gemälden oder Skulpturen in ihren ursprünglichen Ausstattungskontexten. Baugeschichten sind ebenso erfasst wie Künstler und Auftraggeber.

Publikationen zum Projekt:

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Allegories of the four continents – Europe, Asia, Africa, and America – were an extremely popular iconographic motive during the baroque era. It was most prevalent in the Southern Parts of the Holy Roman Empire. These allegories express/manifest/carry the imagination/conception/vision of the baroque of the shape of the world, its political, social, and spiritual order as well as of foreign and familiar things. This unique collection documents depictions of four continents in frescoes, stucco, paintings or sculptures in their place of origin. The historical contextualization contains the building history as well as artists and principals.

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