Bibliographie

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G
Szilárdfy, Zoltán. 2009. Gottfried Bernhard Göz: Bildnis Maria Theresias. Acta Historiae Artium Academiae Scientiarum Hungaricae (50.2009). Acta Historiae Artium Academiae Scientiarum Hungaricae: 163 - 166.
Kupferschmied, Thomas Johannes. 1995. Gottfried Bernhard Göz: Bildimmanentes Ornament Versus Stucco Finto. In Stucco Finto Oder Der Maler Als "stukkator". Von Egid Schor Bis Zu Januarius Zick: Der Fingierte Stuck Als Leitform Der Barocken Deckenmalerei In Altbayern, Schwaben Und Tirol. Bd. 223. Stucco Finto Oder Der Maler Als "stukkator". Von Egid Schor Bis Zu Januarius Zick: Der Fingierte Stuck Als Leitform Der Barocken Deckenmalerei In Altbayern, Schwaben Und Tirol. Frankfurt am Main: Lang. http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=044842694.
Wildmoser, Rudolf. 1985. Gottfried Bernhard Göz (1708–1774) Als Ausführender Kupferstecher : Untersuchung Und Katalog Der Werke. Teil Ii: Katalog. Sonderdruck Aus Dem Jahrbuch Des Vereins Für Augsburger Bistumsgeschichte E.v (19/1985). Sonderdruck Aus Dem Jahrbuch Des Vereins Für Augsburger Bistumsgeschichte E.v: 141 - 296.
Wildmoser, Rudolf. 1984. Gottfried Bernhard Göz (1708–1774) Als Ausführender Kupferstecher: Untersuchung Und Katalog Der Werke. Teil I. Jahrbuch Des Vereins Für Augsburger Bistumsgeschichte 18. Jahrbuch Des Vereins Für Augsburger Bistumsgeschichte: 257 - 340.
Mayer, Bernd. 2006. Gott Zur Ehre Und Dem Haus Waldburg Zum Ruhm. Die Vollendung Der Idealen Oberschwäbischen Adelssresidenz Wolfegg Im 18.jahrhundert. In Adel Im Wandel. Oberschwaben Von Der Frühen Neuzeit Bis Zur Gegenwart. Bd. 1. Adel Im Wandel. Oberschwaben Von Der Frühen Neuzeit Bis Zur Gegenwart. Ostfildern: Thorbecke. http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=279837321.
Gloggnitzer, Johann. 1990. Gloggnitzer Schlossführer. Gloggnitz: Stadtgemeinde Gloggnitz.
Kuhlmann-Smirnov, Anne. 2008. Globalität Als Prestigemerkmal? Die Hofmohren Der Cirksena Und Ihres Sozialen Umfeldes. In Adel Und Umwelt. Horizonte Adeliger Existenz In Der Frühen Neuzeit. Adel Und Umwelt. Horizonte Adeliger Existenz In Der Frühen Neuzeit. Köln-Weimar-Wien.
Voss, Hermann. 1963. Giuseppe Appiani. Versuch Einer Würdigung. Pantheon 21 (6). Pantheon: 339–353.
Lippert, Karl-Ludwig. 1969. Giovanni Antonio Viscardi (1645 - 1713). Studien Zur Entwicklung Der Barocken Kirchenbaukunst In Bayern. Studien Zur Altbayerischen Kirchengeschichte. Bd. 1. Studien Zur Altbayerischen Kirchengeschichte. Muenchen: Seitz Hoefling.
Zekorn, Andreas. 2006. Geschichtsbild Im Wandel. Das Verschwinden Der Österreichischen Vergangenheit Hohenzollern-Sigmaringens Aus Dem Hohenzollerischen Geschichtsbewustsein Nach 1806. Adel Im Wandel. Oberschwaben Von Der Frühen Neuzeit Bis Zur Gegenwart. Bd. 1. Adel Im Wandel. Oberschwaben Von Der Frühen Neuzeit Bis Zur Gegenwart. Ostfildern: Thorbecke. http://swb.bsz-bw.de/DB=2.1/PPN?PPN=345524578.
Reuttner, Philip. 2012. Geschichtlicher Überblick 1386–1996. Achstetten: hg. von der Gräflich Reuttner von Weyl'schen Verwaltung . . http://www.reuttner.de/start.php?&s=3.
Vocelka, Karl. 2002. Geschichte Österreichs. Kultur – Gesellschaft – Politik.. 4. Aufl. München: Wilhelm Heyne Verlag.

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Forschungsplattform Erdteilallegorien im Barockzeitalter / Research Database Continent Allegories in the Baroque Age

Nirgendwo hat der Barock eine solche Dichte an Allegorien der vier Erdteile – Europa, Asien, Afrika und Amerika – hervorgebracht wie im Süden des Heiligen Römischen Reiches. In ihnen manifestieren sich die Vorstellungen des Barock von der Gestalt der Welt, ihrer politischen, sozialen und spirituellen Ordnung, vom Fremden wie vom Bekannten. Diese einzigartige Sammlung dokumentiert Darstellungen der vier Erdteile in Fresken, Stuck, Gemälden oder Skulpturen in ihren ursprünglichen Ausstattungskontexten. Baugeschichten sind ebenso erfasst wie Künstler und Auftraggeber.

Publikationen zum Projekt:

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Allegories of the four continents – Europe, Asia, Africa, and America – were an extremely popular iconographic motive during the baroque era. It was most prevalent in the Southern Parts of the Holy Roman Empire. These allegories express/manifest/carry the imagination/conception/vision of the baroque of the shape of the world, its political, social, and spiritual order as well as of foreign and familiar things. This unique collection documents depictions of four continents in frescoes, stucco, paintings or sculptures in their place of origin. The historical contextualization contains the building history as well as artists and principals.

New publications:

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GRUNDLEGENDES

Die Datenbank „Erdteilallegorien im Barockzeitalter im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (Süddeutschland, deutschsprachige österreichische Erblande)“ entstand im Rahmen des Projekts „Diskurs- und kunstgeschichtliche Untersuchung von Erdteilallegorien“ [FWF P23980] an der Universität Wien, Historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Geschichte. Die Nutzung der Datenbank unterliegt den im Folgenden genannten Bedingungen. Der Zugang zur Datenbank wird gewährt, sobald Sie die Nutzungsbedingungen akzeptiert haben.

Die Nutzungserlaubnis der Datenbank beinhaltet über das Lesen von Texten und Anschauen von Bildern hinaus die Möglichkeit, in der Datenbank für eigene Forschungsvorhaben zu recherchieren und eigene Statistiken auf der Basis der Daten unter Angabe der Quelle zu erstellen. Sämtliche Inhalte der Datenbank wie Texte, Karten und Bilder/Fotografien unterliegen den nachfolgend genannten Bedingungen. Kein Inhalt darf verändert werden.

 

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Für die Inhalte der Bilddatenbank (Texte, Karten, Bilder, Narrationen) gilt das österreichische Urheberrecht. Jegliche kommerzielle Nutzung ist untersagt. Sofern nicht anders angegeben, liegen die Rechte an den Fotografien bei den Fotografinnen und Fotografen des Projekts. Diesen liegen entsprechende Rechtseinräumungen (Fotografiererlaubnisse) der Besitzer der Objekte zugrunde. Downloads sind nicht erlaubt, die Bilder sind mittels einer Downloadsperre geschützt. Für allfällige Verwendungen außerhalb der Datenbank (z. B. Abbildungen in wissenschaftlichen Publikationen) sind die Rechte bei allen Rechteinhabern einzuholen. Ausgenommen hiervon sind Bilder mit Herkunft "Wikimedia Commons".

 

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Bilder und Texte aus der Datenbank sind den üblichen Regeln entsprechend zu zitieren. Die zu zitierenden Angaben werden automatisch für jeden Text und jedes Bild generiert. Sie finden sich unterhalb jedes Beitrags in folgender Form:

  • Texte: [Autor/in, Titel, in: Name des Projektleiters: Titel des Projekts, Besuchsdatum, - <URL>]

Beispiel: Marion Romberg, Birnau (Bodenseekreis), Mariae Himmelfahrt, in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/erdteilallegorien/birnau-bodenseekreis-mariae-himmelfahrt>.
 

  • Fotografien: [Fotograf/in, Titel, in: Name des Projektleiters: Titel des Projekts, Besuchsdatum, - <URL>]

Beispiel: Marion Romberg, Birnau (Bodenseekreis), in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/bilder/birnau-bodenseekreis-mariae-himmelfahrt/birnau-bodenseekreis-5>.
 

  • Abbildungen: [Eigentümer/Aufbewahrungsort, Signatur/Inventarnummer, (Autor), Titel, in: Name des Projektleiters: Titel des Projekts, Besuchsdatum, - <URL>]

Beispiel: Cesare Ripa, Iconologia, Rom 1603, 335, Universitätsbibliothek Heidelberg, C 5456 A RES, in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/bilder/iconologia-von-cesare-ripa/ripa-iconologia-1603-2>

 

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