Bibliographie

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Rizzi, W.G. 1982. Zur Baugeschichte Des Schlosses Hetzendorf In Der Zeit Des Hochbarock. Wiener Geschichtsblätter 37 (2). Wiener Geschichtsblätter: 66-128.
Steim, Karl Werner. 1984. Zur Baugeschichte Der Kirche In Killer. Hohenzollerische Heimat 34 (2 & 3). Hohenzollerische Heimat: 20–23; 39-41.
Dietrich, Dagmar. 1986. Zur Bau- Und Kunstgeschichte Von Noviziat Und Kirche. In Heilig-Kreuz-Kirche Landsberg A. Lech, 13–53. Heilig-Kreuz-Kirche Landsberg A. Lech. München/Zürich: Schnell & Steiner. http://gateway-bayern.de/BV000521520.
Rizzi, W.G., und B. Euler. 1989. Zur Bau Und Ausstattungsgeschichte Der Melker Stiftskirche. In 900 Jahre Benediktiner In Melk , 430-448. 900 Jahre Benediktiner In Melk . Melk: Stift Melk.
Frankhäuser-Kandler, Judith. 2013. Zur Angewandten Religiösen Emblematik In Kirchen Niederbayerns. Ludwig Maximilian Universität München. Ludwig Maximilian Universität München. München: Ludwig Maximilian Universität. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/15673/1/Frankhaeuser-Kandler_Judith.pdf.
Kraus, Johann Adam. 1985. Zum Namen Des Malers Dent. Hohenzollerische Heimat. Vierteljahresheft Für Schule Und Haus 35 (1/1985). Hohenzollerische Heimat. Vierteljahresheft Für Schule Und Haus. http://www.hohenzollerischer-geschichtsverein.de/userfiles/files/HZ-Heimat/HH_035_1985_ocr.pdf.
Zum Andenken Des Churfürstlichen Hofmalers Christian Wink. 1797. Münchner Intelligenzblatt. Münchner Intelligenzblatt.
Hoedl, Diego. 1930. Zum 300-Jährigen Jubiläum Der Marianischen Männerkongregation Burghausen 1630–1930. In Feierabend (= Beilage Zum Burghauser Anzeiger) . In Feierabend (= Beilage Zum Burghauser Anzeiger) : Nr. 11, 81-88; Nr. 12. 89-96.
Krause, Katharina. 1990. Zu Zeichnungen Französischer Architekten Um 1770. Zeitschrift Für Kunstgeschichte 53 (1). Zeitschrift Für Kunstgeschichte: 59–88.
Müssel, Karl. 1976. Zeitgeist Und Tradition In Der Bayreuther Barockkunst Um 1700. Ein Beitrag Zur Einordnung Und Deutung Des Bayreuther Markgrafenbrunnens. Archiv Für Geschichte Von Oberfranken 56. Archiv Für Geschichte Von Oberfranken: 235–297.

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Forschungsplattform Erdteilallegorien im Barockzeitalter / Research Database Continent Allegories in the Baroque Age

Nirgendwo hat der Barock eine solche Dichte an Allegorien der vier Erdteile – Europa, Asien, Afrika und Amerika – hervorgebracht wie im Süden des Heiligen Römischen Reiches. In ihnen manifestieren sich die Vorstellungen des Barock von der Gestalt der Welt, ihrer politischen, sozialen und spirituellen Ordnung, vom Fremden wie vom Bekannten. Diese einzigartige Sammlung dokumentiert Darstellungen der vier Erdteile in Fresken, Stuck, Gemälden oder Skulpturen in ihren ursprünglichen Ausstattungskontexten. Baugeschichten sind ebenso erfasst wie Künstler und Auftraggeber.

Publikationen zum Projekt:

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Allegories of the four continents – Europe, Asia, Africa, and America – were an extremely popular iconographic motive during the baroque era. It was most prevalent in the Southern Parts of the Holy Roman Empire. These allegories express/manifest/carry the imagination/conception/vision of the baroque of the shape of the world, its political, social, and spiritual order as well as of foreign and familiar things. This unique collection documents depictions of four continents in frescoes, stucco, paintings or sculptures in their place of origin. The historical contextualization contains the building history as well as artists and principals.

New publications:

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GRUNDLEGENDES

Die Datenbank „Erdteilallegorien im Barockzeitalter im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation (Süddeutschland, deutschsprachige österreichische Erblande)“ entstand im Rahmen des Projekts „Diskurs- und kunstgeschichtliche Untersuchung von Erdteilallegorien“ [FWF P23980] an der Universität Wien, Historisch-kulturwissenschaftliche Fakultät, Institut für Geschichte. Die Nutzung der Datenbank unterliegt den im Folgenden genannten Bedingungen. Der Zugang zur Datenbank wird gewährt, sobald Sie die Nutzungsbedingungen akzeptiert haben.

Die Nutzungserlaubnis der Datenbank beinhaltet über das Lesen von Texten und Anschauen von Bildern hinaus die Möglichkeit, in der Datenbank für eigene Forschungsvorhaben zu recherchieren und eigene Statistiken auf der Basis der Daten unter Angabe der Quelle zu erstellen. Sämtliche Inhalte der Datenbank wie Texte, Karten und Bilder/Fotografien unterliegen den nachfolgend genannten Bedingungen. Kein Inhalt darf verändert werden.

 

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Für die Inhalte der Bilddatenbank (Texte, Karten, Bilder, Narrationen) gilt das österreichische Urheberrecht. Jegliche kommerzielle Nutzung ist untersagt. Sofern nicht anders angegeben, liegen die Rechte an den Fotografien bei den Fotografinnen und Fotografen des Projekts. Diesen liegen entsprechende Rechtseinräumungen (Fotografiererlaubnisse) der Besitzer der Objekte zugrunde. Downloads sind nicht erlaubt, die Bilder sind mittels einer Downloadsperre geschützt. Für allfällige Verwendungen außerhalb der Datenbank (z. B. Abbildungen in wissenschaftlichen Publikationen) sind die Rechte bei allen Rechteinhabern einzuholen. Ausgenommen hiervon sind Bilder mit Herkunft "Wikimedia Commons".

 

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Bilder und Texte aus der Datenbank sind den üblichen Regeln entsprechend zu zitieren. Die zu zitierenden Angaben werden automatisch für jeden Text und jedes Bild generiert. Sie finden sich unterhalb jedes Beitrags in folgender Form:

  • Texte: [Autor/in, Titel, in: Name des Projektleiters: Titel des Projekts, Besuchsdatum, - <URL>]

Beispiel: Marion Romberg, Birnau (Bodenseekreis), Mariae Himmelfahrt, in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/erdteilallegorien/birnau-bodenseekreis-mariae-himmelfahrt>.
 

  • Fotografien: [Fotograf/in, Titel, in: Name des Projektleiters: Titel des Projekts, Besuchsdatum, - <URL>]

Beispiel: Marion Romberg, Birnau (Bodenseekreis), in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/bilder/birnau-bodenseekreis-mariae-himmelfahrt/birnau-bodenseekreis-5>.
 

  • Abbildungen: [Eigentümer/Aufbewahrungsort, Signatur/Inventarnummer, (Autor), Titel, in: Name des Projektleiters: Titel des Projekts, Besuchsdatum, - <URL>]

Beispiel: Cesare Ripa, Iconologia, Rom 1603, 335, Universitätsbibliothek Heidelberg, C 5456 A RES, in: Wolfgang Schmale (Projektleitung): Erdteilallegorien im Barockzeitalter, Wien, besucht 15.09.2015, <http://erdteilallegorien.univie.ac.at/bilder/iconologia-von-cesare-ripa/ripa-iconologia-1603-2>

 

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