Melk (PB Melk) Zitieren

 

Erdteilallegorien an diesem Ort
Orts- und Gebäudegeschichte 

1089 Berufung von Benediktiner aus Lambach nach Melk durch Leopold II. (1075–1095)
1113 Übertragung des Klosters durch Markgraf Leopold III. an den Benediktinerorden
1122 Exemtion des Klosters
1297 Großbrand des Klosters und anschließender notdürftiger Wiederaufbau
Anfang des 15. Jahrhunderts Reform der Benediktinerklöster, sogenannte Melker Reform unter Abt Nikolaus Seyringer (reg. 1418–1425) und Um- bzw. Neubau der Kirche
Anfang des 18. Jahrhunderts Neubau der Kirche und Um- und Ausbau der gesamten Klosteranlage unter Abt Berthold Dietmayr (reg. 1700–1739); Baumeister: Jakob Prandtauer, Josef Munggenast u. v. m. 
1738 Brand – Zerstörung der Dächer und Teile des Neubaus
1778 Einrichtung eines öffentlichen Gymnasiums
1811 Gründung eines Konvikts

Bibliografie 

Zuletzt aktualisiert am: 03.10.2016

↑ zurück nach oben