Dinkelscherben (Augsburg) Zitieren

 

Erdteilallegorien an diesem Ort
Orts- und Gebäudegeschichte 

um 1217 Ersterwähnung des Ortes als „Tenchelserum“
1333 Kauf des Ortes durch das Hochstift Augsburg
1430 Verkauf des Ortes an das Domkapitel Augsburgs; späterer Sitz eines Pflegamtes (1725)
1483 Bewilligung der Hohen Gerichtsbarkeit für die Burg Zusameck und das Dorf dem Augsburger Domkapitel
1507 Erhebung Dinkelscherbens zu einer eigenen Pfarrei, zuvor war sie Filiale der Pfarrei Steinekirch gewesen
um 1507 Neubau der Kirche unter Verwendung älterer Teile
1514 Verleihung des Marktrechtes an Dinkelscherben
1580 Erhöhung des Kirchturms durch eine Stiftung des Dompropstes Andreas Rehm von Kötz
1682 Restaurierung des Kirchturms
1717 Barocksierung des gotischen Langhauses der Kirche (Baumeister und Stuckateur: Simpert Kramer)
1725 Erhebung Dinkelscherbens zum Sitz eines domkapitelischen Pflegamtes
1743 Einwölbung des Chorraums und Neugestaltung der Kirchenfenster
1770/1771 Barockisierung des Chores, Teilausmalung des Langhauses und Anbringung neuer Altäre, Kanzel sowie Chorgestühl unter Dompropst Johann Nepomuk August Ungelter von Deissenhausen (Baumeister: Joseph Bichlmayer; Stuckateur: Johann Michael Hoiß; Maler: Joseph Christ)
1861 Anbringung eines neuen Hochaltarbildes (Maler: Johann Kaspar)
1864 Existenz einer Rosenkranzbruderschaft (Gründung?)
1890 Ausmalung des Langhauses (Maler: Julius Fischer, zug.)

Zuletzt aktualisiert am: 23.05.2016

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