Aislingen (Dillingen a. D.) Zitieren

 

Erdteilallegorien an diesem Ort
Orts- und Gebäudegeschichte 

Flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor unter Stichkappentonne

1050 Ersterwähnung des Ortes, vermeintliche Pfarrei bereits existent
1293 Nennung des frühest überlieferten Geistlichen in Aislingen Dekan Otto
um 1460 Neubau der Kirche unter den Grafen von Werdenberg
1489 Verkauf der Marktschaft Aislingen an den Augsburger Bischof; Einrichtung eines bischöflichen Pflegamtes
1515 Gründung einer Armen-Seelen-Bruderschaft (evtl. spätere Vereinigung mit der Rosenkranzbruderschaft)
1654 Gründung einer Rosenkranzbruderschaft
1702/03 Baureparaturen [Baumeister: Valerian Brenner]
1735–1738 Barockisierung der Kirche und Erweiterung nach Westen (Baumeister und Stuckateur: Balthasar Suiter; Zimmermeister: Joseph und Johann Jakob Unterseher aus Lauingen; Maler: Matthias Wolcker)
1743 Einbau einer Kanzel (Künstler: Anton Bergmüller)
1742 Anbringung einer neuen Orgel (Bauer: Johann Caspar Beigl)
1854 Anbringung neuer Altarblätter und Apostelbilder (Maler: Liberat Hundertpfung)
1889 Übermalung der barocken Deckengemälde durch neue (Maler: Karl Keller)

Zuletzt aktualisiert am: 16.10.2015

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