Auerbach in der Oberpfalz (Amberg-Sulzbach) Zitieren

 

Erdteilallegorien an diesem Ort
Orts- und Gebäudegeschichte 

1008 Ersterwähnung des Ortes
1119 Übergang des Dorfes in den Besitz des Benediktinerklosters Michelfeld
1144 Verlegung des Klostermarktes nach Auerbach und Bau einer Kirche
1184 Verkauf an das Bistum Bamberg
1314 Verleihung des Stadtrechts
1373–1400 Auerbach als Sitz der Herrschaft Neuböhmens unter Kaiser Karl IV. von Luxemburg (reg. 1355–1378)
14. Jahrhundert Neubau der Kirche aus Stein
1430 Neubau der Kirche in Folge von Beschädigungen im Hussitenkrieg
1555 Erhöhung des Turms
1685/86 Erweiterung des Langhauses und Einbau neuer Seitenkapellenaltäre (Entwurf: Georg Dientzenhofer; Mauerermeister: Johann Kirchberger)
1730 Anbau der Kapelle St. Anna, Stiftung des Pfarrers Friedrich Trettenbach und Aufstellung eines Altars (Bildhauer: Johann Michael Doser, zug.; Maler: Johann Thomas Wild)
1755–1762 Umgestaltung der Orgelempore (Maler: Johann Michael Wild)
1762–1768 teilweise Neuausstattung der Kirche mit einer Kanzel und zweier Seitenaltäre (Bildhauer: Franz Xaver Schlott; Maler: Johann Michael Wild)
1779–1781 Neubau des Chores und Anbau der Sakristei (Baumeister: Thomas Sebastina Preysinger)
1780/1785 Aufstellung eines neuen Hochaltars, Stiftung von Johann Michael Niller, †1780 (Bildhauer: Philipp Lutz; Fassmaler: Wolfgang Pösl)
1794 Renovierung des Chorgewölbes
1868 Brand und Einsturz des Kirchturms
1886 Wiederaufbau des Turms

Bibliografie 

Zuletzt aktualisiert am: 06.05.2016

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