Eichstätt (Eichstätt), Palais Zitieren

 

Erdteilallegorien an diesem Ort
Orts- und Gebäudegeschichte 

1711 Kauf eines älteren Stadtpalais durch den Kanoniker Marquard Wilhelm von Schönborn (1683–1770)
1725–1728 Vergrößerung des Baus (Architekt: Gabriel Gabrieli, 1671–1747), zug.)
1770 Verkauf des sogenannten Schönbornhofs an Friedrich Christoph Wilderich Nepomuk von Waldersdorff (1744–1818)
um 1782 Neuausstattung der Beletage [Stuckateur: Materno Bossi Werkstatt]
1810 Verkauf des Stadtpalais
seit 1818 Residenz des Bischofs von Eichstätt

Zuletzt aktualisiert am: 01.12.2015

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