Göffingen (Biberach) Zitieren

 

Erdteilallegorien an diesem Ort
Orts- und Gebäudegeschichte 

Besondere Fakten zur Zeit der Entstehung der Erdteilallegorien[1]

973 Ersterwähnung des Ortes als „Geffingen“
1260 Ersterwähnung eines Leutpriester in Göffingen
1422 Erwähnung einer Kapelle Unserer Lieben Frau und Sankt Nikolaus
Anfang des 14. Jahrhunderts Übernahme des Dorfes als Lehen des Klosters Reichenau durch die Herren von Hornstein (bis 1790)
1618–1648 Verödung des Dorfes; anschließend Neubesiedelung
1670 Bau des Schlosses von Göffingen durch die Herren von Hornstein (1812 Abbruch des Schlosses)
bis 1708 Filiale der Pfarrei Dürmentingen, danach selbständige Pfarrei
1709 Gründung der St. Sebastianibruderschaft
1763 Neubau der Kirche unter Marquard von Hornstein und Pfarrer Franz Anton Straum (Maler: Franz Martin Kuen)
1790 Verkauf des Ortes an die Fürsten von Thurn und Taxis
1869 teilweise Erneuerung der Kirche

[1] Historische Basisinformation siehe in der Seitenleiste unter Verlinkungen „LEO-BW – Landeskunde online erkunden“, ein Kooperationsprojekt unter Leitung des Landesarchivs Baden-Württemberg, Stuttgart.

 

Bibliografie 

Zuletzt aktualisiert am: 13.06.2016

↑ zurück nach oben