Mallersdorf (Straubing-Bogen) Zitieren

 

Orts- und Gebäudegeschichte 

Besondere Fakten zur Zeit der Entstehung der Erdteilallegorien[1]

1107 Gründung des Klosters
1177 Weihe der zweiten Klosterkirche
Mitte des 13. Jahrhunderts, 1460–1463, 1613 Umbauten der Kirche unter Verwendung älterer Teile
um 1670 Einbau eines Laiengestühls
1741–1747 umfassende Umgestaltung der Klosterkirche, beginnend beim Chor, unter Abt Heinrich IV. Widmann (reg. 1732-1758); Stuckateur: Matthias Obermayr; Maler: Johann Adam Schöpf
1760/70er-Jahre Fortsetzung im Langhaus unter Abt Heinrich VII. Madlseder (reg. 1758–1778) 

  • 1768–70 Hochaltar von Ignaz Günther mit einem Altargemälde von Martin Speer (1749)
  • 1776 Langhausfresko von Matthias Schiffer
  • 1776 Erneuerung der um 1670 datierten Kanzel; Bildhauer: Christian Jorhan d. Ä. (?)

1780er-Jahre Fertigstellung der Umgestaltung unter Abt Greogr Schwab (reg. 1779–1795)

  • 1783 neuer Orgelprospekt von Christian Jorhan d. Ä.

[1] Historische Basisinformation siehe in der Seitenleiste unter Verlinkungen „Klöster in Bayern“, ein Projekt des Hauses der bayerischen Geschichte, Augsburg.

Bibliografie 

Zuletzt aktualisiert am: 24.02.2016

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