Schwendi (Biberach) Zitieren

 

Erdteilallegorien an diesem Ort
Orts- und Gebäudegeschichte 

Besondere Fakten zur Zeit der Entstehung der Erdteilallegorien[1]

um 1100 Ersterwähnung als Seveindi in einer Urkunde des Benediktinerklosters Ochsenhausen
1275 Erstnennung der Pfarrei Schwendi
1561 Neubau der Kirche unter Markwart von Schwendi
1686 Übergang der Herrschaft Schwendi an das Haus Oettingen[2] (Besitz bis 1821)
1723–1734 Barockisierung der Kirche (Baumeister: Christian Wiedemann, Oberelchingen; Stuckateur: Johann Georg Erhart, Hirschbronn im Ries; Freskant: Johann Martin Sauter, Buch bei Illertissen)
1733/1734 Einbau einer Kanzel (Schreiner: Joann Georg Schropp; Figurenschmuck von Dominikus Hermenegild Herberger)

[1] Historische Basisinformation siehe in der Seitenleiste unter Verlinkungen „LEO-BW – Landeskunde online erkunden“, ein Kooperationsprojekt unter Leitung des Landesarchivs Baden-Württemberg, Stuttgart.

[2] Historische Basisinformation zur Familie und Herrschaft siehe in der Seitenleiste unter Verlinkungen „HLO – Historisches Leixkon Bayerns“, ein Projekt unter Leitung der Bayerischen Staatsbibliothek, München.

 

Geschichte der Wallfahrt 

Es bestand seit 1634 eine Marienwallfahrt in Schwendi. Bei dem Gnadenbild handelt es sich um eine Kopie des Innsbrucker Gnadenbilds, das Markwart von Schwendi 1618 hat anfertigen lassen. 

Zuletzt aktualisiert am: 16.06.2016

↑ zurück nach oben