Ailingen (Bodenseekreis) Zitieren

 

Erdteilallegorien an diesem Ort
Orts- und Gebäudegeschichte 

771 erste urkundliche Nennung des Ortes Ailingen
1198 Erwähnung im Besitz der Grafen von Habsburg
1260 Schenkung (Patronatsherrschaft) an und 1326 Inkorporation im Dominikanerinnenkloster Löwental
1275–1431 Landkapitel nach Ailingen benannt, dann Teuringen
um 1500 Neubau der Kirche
1625/1626 erste Erweiterung des Langhauses und Bau der Rosenkranzkapelle unter Pfarrer Adam Spengler (1592/1618–1635)
1694 Erwähnung Ailingens als reichste Kirchenpflege im Landkapitel Teuringen
1715 Teilung der Pfarrei in die zwei Kirchensprengel Ailingen und Ettenkirch
um 1789 Barockisierung der Kirche und der Kapelle unter Pfarrer Johann Dominicus Ritter
(reg. 1765–1809)
1806 Säkularisation des Klosters Löwental und Ende der Patronatsherrschaft
1846 zweite Erweiterung des Langhauses unter Dekan Stephan von Gall (reg. 1810–1855)
1862–66 Neogotisierung der Kirche
1958 Abriss und Neubau der Kirche unter Pfarrer Eugen Bohn (reg. 1953–1972) aufgrund kriegsbedingter Schäden und starken Anwachsens der Gemeinde
1959 Kirchweih
2001 Zusammenschluss der Pfarreien Ailingen, Ettenkirch und Oberteuringen zu einer Seelsorgeeinheit

Bibliografie 

Zuletzt aktualisiert am: 16.10.2015

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