Johann Georg Lederer Zitieren

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Kurzbiografie 

Johann Georg Lederer (aktiv 1727–1757) stammt aus Schongau und ging beim Augsburger Maler Johann Moya in die Lehre. 1731 heiratet er eine Malerstochter und erwirbt der Meistergerechtigkeit. 1739 wird er zum Vorgeher der Augsburger Malerzunft berufen. Zu seinen Werken zählt unter anderem die Ausmalung der Klosterlechfelder Maria Hilf Kirche (1734).

Das Fresko in Obereglfing signierte er im Chor mit “Joh. Georg Lederer pictor Augustanus 1757”.

Bibliografie 

Zuletzt aktualisiert am: 24.02.2016

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